Es ist der achte Tag nach der Buchpremiere, als der Verlag mir schreibt, es müsse „dringend eine neue Auflage“ gedruckt werden, und zwar schon ab Montag. Wow, das ging schnell. Offenbar werden sie gekauft und gelesen, meine Tannenzwei. Schön.
Und was sagen meine ehemaligen Schüler?
„Dein Buch wird den Weg in mein noch wenig gefülltes Bücherregal finden – einigen Kommilitonen habe ich davon auch schon erzählt. Vielleicht wird dein Roman ja schon bald an der Bremer Uni rumgereicht!“ (Sören, Abitur 2017)
„Dir gebühren meine herzlichen Glückwünsche, dass du deinen Roman bis zur Veröffentlichung gebracht hast. Sicher war es nicht leicht und auch nicht immer bequem. […] Hoffentlich werde ich es auch irgendwann so weit schaffen.“ (Johann, Abitur 2011)
„Nun würde ich das Buch aber gerne lesen (oder zumindest anfangen es zu lesen) und wenn man seine Nase schon in das Buch der ehemaligen Klassenlehrerin steckt, dann bitte mit Autogramm!“ (Iwo, Abitur 2017)
„Wo kann ich das Buch denn bekommen? Bei Amazon steht, dass es vorbestellbar ist und bei Thalia meinten die zu mir, dass ich das Buch erst Anfang nächsten Monats bekommen kann, dabei bin ich doch schon so gespannt. Oder ist das Buch etwa schon ausverkauft?“ (Julia, Abitur?)
„… wissen Sie, wo Ihr Buch noch erhältlich ist? Auch wenn ich keine Bücher lese, dort würde ich doch wohl gerne mal reinschauen.“ (Nick, Abitur 2017)
„Christine, Glückwunsch zum Buch! Damit solltest du nun an der Spitze der maslowschen Bedürfnispyramide angekommen sein!“ (Ingo, Abitur 2010)
Oh ja. Ganz oben.